Maronensuppe (vegan)

Maronensuppe, vegan, mit Pilz-Walnusstopping und Frühlingszwiebeln

Die letzte Runde „All you need is..." ist kaum zwei Wochen her, da geht es auch schon in die nächste Runde vielfältiger Blogger*innen-Gerichte. Dieses Mal sind wir wieder mit dabei, wenn es heißt: „Saisonal schmeckt's besser*".

Heimisch geht's dieses Mal mit Wintergemüse zu. Dabei haben wir uns für einen Klassiker aus der (Vor-)Weihnachtszeit entschieden, der auch an allen anderen kalten Tagen super schmeckt und flexibel zubereitet werden kann:

Maronen, speziell als Suppe, denn die lässt sich super und schnell vorbereiten, auf Vorrat auch einfrieren und ist ein perfektes wärmendes Mittagspausengericht für jeden winterlichen Tag.

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Pulled Mushroom Tacos (vegan)

Pulled Mushroom Tacos (vegan)

Die monatliche Runde „All you need is..." feiert heute ihren Abschluss unter dem Motto „Best of" der letzten zwei Jahre. Und so bringen alle teilnehmenden Foodbloggenden heute zum letzten Mal ihre Lieblingsgerichte mit – passend zu der favorisierten Kategorie der gut 24, die es insgesamt gab.

Zur großen Abschlussparty bringen wir „Streetfood" mit. Während es im Juli 2019 dafür Poutinen von uns gab, bringen wir jetzt einen Mexiko inspirierten Klassiker mit: Tacos – gefüllt mit Pulled Mushrooms.

Wir werden die monatlichen Themenrunden sehr vermissen und bedanken uns bei den immer wieder sehr schönen, gemeinsamen Runden, der tollen Organisation von Nadine und Janke* und der großartigen Inspiration, die wir mitgenommen haben. 

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Papas arrugadas mit Mojo (vegan)

Papas arrugadas mit Mojo Rojo und Mojo Verde - vegan -

Der August ist angebrochen und mit ihm hochsommerliche Temperaturen. Da passt das Thema zur neuen „All you need is..."*-Runde - Internationale Tapas -ganz hervorragend für lauwarme Snacks und kulinarische Abende auf dem Balkon, der Terrasse oder im eigenen Garten.

Wir haben uns dabei für einen wahren Klassiker der internationalen Snack- und Vorspeisenküche entschieden: kanarische Runzelkartoffeln, besser bekannt auch als Papas Arrugadas. Serviert mit den typisch roten und grünen Dressings: Mojo Rojo und Mojo Verde runden sie das auch hier zu Lande populäre Tapas-Gericht perfekt ab.  

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Wilder Brokkoli mit Miso und Reis (vegan)

Wilder Brokkoli mit Reis und Miso (vegan)

Seit diesem Jahr stellen wir euch nicht nur monatlich Rezepte zu verschiedenen Themen in der „All you need is..."-Runde vor, sondern auch vierteljährlich Rezepte mit dem Obst und Gemüse der Saison in der Foodblogger*innen-Runde „Saisonal schmeckt's besser"*.

In der diesmonatigen Sommerrunde haben wir uns für wilden Brokkoli entschieden, der in Italien auch unter dem Namen „Cime di rapa" bekannt ist und hierzulande saisonal auf Wochenmärkten und gut sortierten Markthallen zu finden ist.

Geschmacklich dem Brokkoli, aber auch Blumenkohl ähnlich, eignet er sich hervorragend für die leichte Sommerküche - zum Beispiel, wie in diesem Rezept, mit Wildreis und dem herzhaften Umami-Geschmack von Soja und Miso. 

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Champignon-Baguette (vegan)

Zwei Champignon-Baguettes - vegan -

Der zweite Sonntag im Monat ist „All-you-need-is...*"-Runde, bei der sich Foodblogger*innen einem gemeinsamen Thema widmen für ihre Rezepte. Dieses Mal geht es um selbst gemachte Fertiggerichte - also, alles, was es sonst so im Tiefkühlfach, in Dosen oder Vorratsgläsern so gibt.

Ein früherer Klassiker für uns aus dieser Kategorie ist das Bistro-Baguette mit Champignons - doch das ist natürlich nicht vegan. Zeit also, das mal selber zu machen und so simpel es auch sein mag, manchmal braucht es auch einfach nur ein klassisches Mittagessen oder einen opulenten Snack, der schnell gemacht ist und trotzdem etwas Pfiff hat.

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Gegrillter Salat (vegan)

Gegrillter Salat Caesar´s Style (vegan)

Vor vielen Jahren hatten wir das riesige Glück in einem weltweit bekannten und ausgezeichneten Restaurant einen Tisch ergattern zu können. Einer der vielen Gänge war gegrillter Wildkräutersalat.

Das hat uns nachhaltig ziemlich beeindruckt und wir nutzen das Juni-Thema „Salatbar" der monatlichen „All you need is...*"-Foodblogger*innen-Runde dazu, zu zeigen, wie das Ganze auch in der heimischen Nicht-Sterne-Küche umsetzbar ist - und zwar ganz unkompliziert und mit wenigen Zutaten - zum Beispiel als Caesar's-Salad-Variante.

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Pulled Jackfruit BBQ Burger (vegan)

Es ist wieder Zeit für das allmonatliche Blog-Event „All you need is..."*.

In diesem Monat läuten wir den Frühling ein und holen ihn in Form von bunten Burgern auf den Teller.

Wir haben uns bei unserer Burger-Hauptzutat für eine inzwischen populäre Variante in der veganen Küche entschieden: die Jackfruit/Jackfrucht.

Sie zeichnet sich durch einen mild-säuerlichen Geschmack und weiches Fruchtfleisch aus und eignet sich deshalb hervorragend für die „Pulled Pork/Pulled Beef"-Alternative.

Getoppt mit frischen und bunten Zutaten die perfekte Kombination für einen farbenfrohen Frühlingsburger.

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Bunte Gemüse-Quiches (vegan)

Bunte Gemüse-Quiches, vegan

Regional und saisonal einkaufen - dafür gibt es seit August 2018 eine weitere, tolle Anlaufstelle in Hamburg: die Hobenköök* (dt. Hafenküche). Was das Besondere an der großen, umgebauten Lagerhalle am Oberhafen ausmacht, haben wir in einem gesonderten Artikel geschrieben, der hier nachzulesen ist.

Doch wir wollen nicht nur über das Einkaufserlebnis vor Ort berichten, sondern auch in regelmäßigen Abständen zeigen, was sich aus dem tollen Gemüse und den verfügbaren Lebensmitteln vor Ort, zu Hause kochen lässt.

 

Für die erste Rezept-Kooperation haben wir uns eine Mischung überlegt aus den gerade vorhandenen Zutaten: so gibt es verschiedene, bunte Gemüse-Quiches - u.a. mit buntem Mangold, Möhren, Ringelbete, Knoblauch, regionalen Senf und Räuchertofu - passend zum schmuddeligen Regenwetter.

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Traditioneller Grünkohl norddeutscher Art (vegan)

Traditioneller Grünkohl norddeutscher Art (vegan)

Es ist wieder „All you need is..."-Zeit. In der zweiten Runde dieses Jahres widmen sich wieder viele Foodblogger*innen einem bestimmten Koch-Thema. Im Februar ist das, wie auch im Vorjahr noch einmal das Thema „Heimatküche", nun also „reloaded". 

Letztes Jahr haben wir unter dem Motto aus unserer gebürtigen Heimat „Himmel un Äd" vorgestellt. Dieses Mal geht es um unsere Wahlheimat Hamburg und was läge in diesem Monat näher als mit Grünkohl zu kochen? Und so gibt es - passend zum Monatsmotto - also traditionellen Grünkohl norddeutscher Art.

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Senfsuppe (vegan)

Senfsuppe - vegan -

Noch eine Woche bis Heilig Abend bzw. bis zu den freien Feiertagen. Nachdem nun so viele Kekse schon gebacken sind und auch sonst das süße Angebot im Supermarkt gerade ein riesiges Ausmaß annimmt, wird es zur Abwechslung Zeit für etwas Herzhaftes.

Wir steuern für den veganen Adventskalender vom Möhreneck* heute deshalb eine würzig-cremige Senfsuppe dazu, die sich hervorragend als ausgefallenere Vorspeise zum Weihnachtsmenü eignet oder aber auch als kleine, wärmende Zwischenmahlzeit für längere Warte- oder Überbrückungszeiten an den langen, kalten Tagen.

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Fatteh - Syrischer Kichererbsenauflauf (vegan)

Fatteh vegan: Kichererbsen-Masse auf gerösteten Fladenbrotecken

Das monatliche Blogevent „All you need is...*" dreht sich im Oktober um die Länderküche aus dem Nahen und Mittleren Osten. 

Für uns ein perfektes Motto, nachdem wir Ende August/Anfang September das Literaturcamp in Hamburg besucht haben und es ein komplett veganes, syrisches Catering auf der Veranstaltung gab, das sehr tolle und inspirierende Gerichte zum Mittagessen, aber auch Frühstück serviert hat. Unter anderem Fatteh, ein warmer, syrischer Kichererbsenauflauf, auch bekannt unter den Namen Fattet oder Tisqiye - je nach Region und Land. Den wollten wir nun unbedingt mal nachmachen, denn es geht doch nichts über tolle, warme Speisen zum Start in den Tag.

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Schokoladenpizza (vegan)

Schokoladenpizza mit Pflaumen und Krokant-Nuss-Topping (vegan)

Im April 2017 launchte eine große TK-Pizza-Marke eine Schokoladenpizza. Die Meinungen gingen daraufhin auseinander und wir hatten seitdem immer vor, selbst eine süße Pizza zu kreieren.

Die monatliche Foodblogger*innen-Veranstaltung „All you need is..."* steht diesen Monat ganz im Zeichen von Pizza, Zwiebel- und Flammkuchen.

Zeit also für uns unserem langjährigen Vorhaben endlich nachzugehen und eine Dessertpizza mit Schokoladenrand, Schokoladentopping und Pflaumen in die illustre Herbstrunde zu geben, die sich nicht nur als Nachtisch, sondern auch als Party- und Buffetsnack und ausgefallener Hingucker wunderbar eignet.

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Hot Dogs mit Gin-Senf (vegan)

Hot Dog mit Gin-Senf (vegan)

Die Einmachsaison startet gerade und was eignet sich besser als dem allmonatlichen Foodblogger*innen-Event „All you need is...*", das im August unter dem Motto „Sommer im Glas" steht, der eigenen Lieblingszutat für eigentlich alles zu widmen: Senf.

Wir verwenden regelmäßig die kreativsten Senf-Kombinationen für Pasta-Gerichte, doch selbst gemacht haben wir ihn noch nie - bis jetzt.

Das Beste daran: Mit einem eigenen Senf-Rezept gibt es nicht nur die Lieblingszutat jederzeit und auf Vorrat, sondern kann auch selbst experimentieren, was weitere Zusätze betrifft. 

Und was würde besser passen, als im Sommer und bei dem tollen Motto den besten Drink mit würzigem Senf zu kombinieren? 

Herausgekommen ist so ein herb-scharfer Gin-Senf, der sich perfekt für kreative Hot Dogs, Burger und Co. eignet.

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Bunte Gemüsesteaks (vegan)

Die Grillsaison ist schon im vollen Gange. Doch immer wieder kommt die Frage auf: „Was grillt mensch denn so als Veganer*in? Und was kommt eigentlich auf den Grill?" Dieser Frage gehen wir heute - gemeinsam mit Lebensbaum* - nach und zeigen, wie man verschiedene, bunteste Gemüsesorten perfekt zum „Gemüsesteak" und panierten „Schnitzel" verarbeiten kann.

Die Entdeckerküche von Lebensbaum bietet eine zahlreiche Auswahl von hochwertigen Gewürzen in Demeter-Qualität - die neue Grillmeister-Gewürzmischung mit Kräutern, Knoblauch und Kaffee eignet sich dabei hervorragend zum veganen BBQ, tollen Marinaden und Panaden.

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Poutine-Variationen (vegan)

Poutine-Variationen (vegan)

In der Juli-Ausgabe des Foodblogger*innen-Events „All you need is...*" dreht sich dieses Mal alles um das Thema Streetfood. Wir haben das in Kombination mit dem gestrigen „National French Fry Day" zum Anlass genommen, einen Klassiker aus Kanada zu verbloggen: Die Poutine. Im Original sind das Pommes frites mit Bratensoße und Mozzarella-Stücken. Das lässt sich ebenso vegan umsetzen wie einige andere Pommes-mit-Toppings-Varianten, die gängigerweise auch als „Loaded Fries" bekannt sind.

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Schlemmerfilet à la Bordelaise (vegan)

Veganes Schlemmerfilet aus Tofu.

Wir sind schon sehr oft nach Tofu-Rezepten gefragt worden, weil gerade Konsistenz und Geschmack für viele fragwürdig ist. Wir verwenden den puren Tofublock, erhältlich lose, in Asiamärkten, hauptsächlich für eben jene japanische und chinesische Speisen. Doch es gibt noch eine weitere, tolle Verwendungsmöglichkeit: die Imitation von Fischgerichten. Das Bekannteste ist das Schlemmerfilet à la Bordelaise. Für die Kruste eignet sich hervorragend eine fischgeeignete Gewürzmischung zu verwenden - wir haben uns für die kräutrig-erfrischende Variante „Fisch & Meer" von Lebensbaum* entschieden, ein neues Produkt aus der Entdeckerküche in Demeter-Qualität und ebenso perfekt geeignet für vegane Speisen.

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Miniburger (vegan)

Miniburger auf Chips mit selbstgemachten Laugenbrötchen

Wir sind große Fans von Nicht-Soja-Produkten, wenn es um den sog. Fleischersatz geht oder auch um Inhaltsstoffe von Aufstrichen und Soßen. Deshalb begeistert uns seit Jahren schon sehr das Produktsortiment der Berliner Manufaktur Hanfwerk*, die seit diesem Jahr, neben Hanflingen („Bratlingen"), Aufstrichen und Pestos nun auch Hanftunken anbietet. Eine perfekte Kombination, um auch untereinander die Produkte zu verwenden, zum Beispiel für kleine Miniburger für den nächsten Abend mit Freund*innen, vor dem Fernseher oder als Mitbringsel zum Buffet.

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Marinierter BBQ-Blumenkohl (vegan)

Marinierter Blumenkohl mit schwarzer Tahinsoße, vegan

In Hamburg findet heute der All Black Food Market statt - ein Festival mit viel schwarzem Essen. Leider können wir persönlich nicht dabei sein, nutzen aber die Gunst der Stunde und haben selbst etwas Schwarzes gekocht: Marinierter Blumenkohl mit schwarzer Tahinsoße.

Die Idee kommt aus dem Kochbuch Mildreds Vegan* (*Affiliate-Link) und nachdem wir mit einer Freundin einmal das Ganze ausprobiert hatten und wir alle begeistert waren von der Rezeptvorlage, bietet sie sich auch perfekt als Blogbeitrag an - angepasst an unsere Vorräte und ergänzenden Ideen.

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Himmel un Äd (vegan)

Himmel un Äd (vegan)

Das monatliche Foodblog-Event „All you need is...", organisiert von Stephanie Kosten, geht in die vierte Runde. Im April dreht sich alles um die Heimatküche und damit regionale Spezialitäten. Wir sind beide gebürtig aus NRW und haben uns deshalb für etwas aus Köln, Heikos Geburtsstadt, entschieden: Himmel un Äd („Himmel und Erde").

Übertragen sind das Äpfel (von den Bäumen am Himmel gepflückt) und Kartoffeln (aus der Erde gezogen) vereint mit Blutwurst, Speck und Zwiebeln. Natürlich ist viel der traditionellen Hausmannskost im Ursprung nicht vegan. Doch das hindert uns nicht daran, Himmel un Äd nun neu zu interpretieren - inklusive einer Grillvariante für schönes Wetter und wärmere Tage.

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Kokos-Curry-Waffeln (vegan)

Kokos-Curry-Waffeln - vegan -

Wir haben das Waffeleisen wieder für uns entdeckt und nachdem es letztes Mal süße Waffeln gab (hier), sind es dieses Mal herzhafte geworden, die durch die besondere, neue Gewürzmischung „Kokos-Curry" von Lebensbaum* (eine Übersicht aller Entdeckerküchen-Gewürze in Demeter-Qualität gibt es hier) nicht nur eine wunderbare, gelbe Farbe annehmen, sondern auch perfekt geeignet sind zum Dippen, als Bowl-Beilage oder zum Mitnehmen und Snacken. Die Würzigkeit des enthaltenen Kurkumas, die milde Süße des Kürbis und natürlich der Kokos eignen sich hervorragend als Curry-Beigabe, sei es in klassischer Form mit viel Gemüse oder eben neu interpretiert als Waffel, die man ebenso perfekt mit Gemüse- und Obst(-chutneys) kombinieren kann. Der Vielfältigkeit mit dieser tollen, farbigen Gewürzmischung sind keine Grenzen gesetzt.

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Rosenkohlsuppe mit Birnentopping (vegan)

Rosenkohlsuppe mit Topping aus Birne, angebratenen Rosenkohlblättern und Räuchertofu

Unter dem Motto „Früher pfui, heute hui - Wir stellen uns unseren kulinarischen Albträumen" organisiert Stephanie vom Blog Kleiner Kuriositätenladen heute ein Bloggerevent, bei dem viele Blogger*innen ihre Kindheitstraumata neu interpretieren, neu kochen und neu in Szene setzen.

Mit den Jahren verändert sich schließlich auch der eigene Geschmack und so haben wir uns für eine fruchtig-süße Rosenkohlsuppe entschieden. 

Rosenkohl - daran scheiden sich auch heute noch die Geister. Wir geben zusätzlich noch einige Tipps für das polarisierende Kohlgewächs, um es schmackhaft zuzubereiten.

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Kurkuma-Brotkranz (vegan)

Kurkuma-Brotkranz

Letztes Jahr launchte Lebensbaum eine neue Produktlinie: Wanderlust Tees - eine bunte Range an ausgewählten und besonderen Teemischungen. 

Wir haben einige Rezepte mit den leckeren Kombinationen kreiert, da wir der Meinung sind, dass man auch ganz unproblematisch und sehr lecker mit Tee kochen kann (alle Rezepte im Überblick finden sich in diesem Artikel). 

Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass das Sortiment seit letztem Monat um zwei weitere Tees erweitert ist: Kurkuma & Kraft und Kaffee Chai.

Wir stellen euch deshalb mit den neuen Rezepturen auch zwei weitere Rezepte vor. Den Anfang macht ein mit Paprikapesto gefülltes Kurkuma-Brot - perfekt als Mitbringsel zu jeder Party, zu jedem Brunch oder Grillen, falls das Wetter noch mal schön werden sollte... 

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Georgien kulinarisch: Gefüllte Auberginen mit Walnusspaste (vegan)

Mit Walnusspaste gefüllte Auberginenröllchen.

Inzwischen ist sie Tradition, die Blogreise und -tour durch das Gastland der bevorstehenden Frankfurter Buchmesse.

Zum dritten Mal dürfen wir nun dank der Initiatorinnen Ramona und Ramona wieder dabei sein und heute entführen wir euch in die kulinarische Welt Georgiens.

Wir hatten mit dem kleinen Land nordöstlich der Türkei leider vorher noch nie Berührungspunkte und haben uns deshalb ein bisschen eingelesen. Es gibt so viele tolle Gerichte, aber wir mussten uns natürlich für eins entscheiden und weil auch in unserem Lieblingskochbuch „Immer schon vegan*" (*Affiliate-Link) ein georgisches Rezept nachzulesen ist, konnten wir nicht widerstehen die sog. „Badridschani Nigvzit" zuzubereiten: Mit Walnusspaste gefüllte Auberginen, die in Georgien oft als Vorspeise serviert werden.

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Pizzawaffeln (vegan)

Pizzawaffeln und Waffeleisen

Waffeleisen - ein großes Thema für sich. Nachdem wir mal fast eins von KitchenAid gekauft hätten uns das, zugegeben, aber auch viel zu groß ist, sind wir dieses Jahr auf die Empfehlungen von Susann und Yannic gestoßen, die auf ihrem Blog Krautkopf so viele lesenswerte Sachen vorstellen. Darunter eben auch ein gusseisernes Waffeleisen für die Herdplatte (u.a. auch hier bei Amazon* erhältlich - *Affiliate-Link).

Das beste, was wir bisher besessen haben: Es quillt nichts über und die Waffeln sind im Schnitt in 3-5 Minuten fertig. 

Mehr Fastfood geht fast nicht. Und da sie die Dicke der klassischen belgischen Waffeln haben, bot sich auch endlich mal an, nach unseren beliebten Kartoffelwaffeln, gefüllte zu machen - hier im klassisch-italienischen Pizza-Style.

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Werbung: Vegane Buddha Bowls leicht gemacht mit der Klarstein VitAir Turbo Heißluftfritteuse

Klarstein VitAir Fritteuse 1

Wir bekommen oft erzählt, dass Kochen aufwendig ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber auch bei uns muss es manchmal schnell gehen - und was sollte schneller gemacht sein als Fast Food? Doch der größte Nachteil: Das ist oft nicht gesund, weil zu fettig und unnötig in Öl getränkt. Vor allem scheuen sich dann viele vor einer Anschaffung einer Fritteuse - die Ölwanne ist dabei nicht nur die Quelle für fettiges Essen und einen penetranten Geruch in der Wohnung, sondern auch gefährlich, weil sie bei falscher Nutzung in Brand aufgehen kann. Was also tun, wenn man trotzdem Lust auf Chips, Pommes und Co. hat? 

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Tomaten-Kokos-Suppe mit Earl-Grey-Popcorn (vegan)

Seit ein paar Monaten findet sich Popcorn nicht mehr nur in Kinos wieder, sondern auch in vielen erdenklichen Geschmacksrichtungen im Snack-Regal. Doch das Problem der fertigen Mischungen ist meist: Es ist viel Butter in den Inhaltsstoffen enthalten und somit leider nicht vegan. Deshalb gilt auch hier: einfach selber machen. Gesagt, getan. Herausgekommen ist eine fruchtige Popcorn-Variante mit Earl Grey, die perfekt als Topping auf unsere Drei-Minuten-Zwei-Zutaten-Lieblingstomatensuppe passt.

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Erdnussfondue (vegan)

Kurz bevor wir Ende November eine Woche in London verbracht haben, hatte dort für zwei Tage ein Pop-up-Restaurant geöffnet, das Erdnuss-Fondue anbot. Erdnuss-Fondue! Warum waren wir bisher nicht selbst darauf gekommen? Als große Erdnussfans mussten wir das natürlich jetzt unbedingt ausprobieren. Und, wann eignet sich das besser als Silvester oder auch Weihnachten zu servieren?

Wie im Restaurant in London, gibt es auch von uns sowohl eine herzhafte als auch eine süße Variante - serviert in einem herkömmlichen Käsefondue-Topf.

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Französische Zwiebelsuppe (vegan)

Mitte Oktober ist Buchmesse-Zeit. Dieses Jahr ist das Gastland Frankreich und Ramona von dem Blog Eltragalibros und Ramona von dem Blog Kielfeder veranstalten erneut einen literarischen und kulinarischen Countdown zur Frankfurter Buchmesse.

Wir freuen uns das Projekt wieder mit einem landestypischen Rezept unterstützen zu können (das niederländische Frühstücksbrot aus dem letzten Jahr gibt es übrigens hier nachzulesen).

Und, was gibt es Französischeres als eine klassische Zwiebelsuppe?

Wir haben uns dabei an den französischen Vlogger „Alex - French Guy Cooking" gehalten und eine vegane Variante seiner typischen Zwiebelsuppe für euch gekocht, die perfekt zum Herbst passt - nicht nur zur Buchmessezeit.

(Das Originalvideo, nicht vegan, gibt es hier zu sehen.)

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Pilz-Quiche (vegan)

Die Teigfirma Tante Fanny hat uns vor einiger Zeit zu einer Bloggerveranstaltung in Hamburg eingeladen und wir konnten einige der neuen Teigarten testen (hauptsächlich Dinkel). Wir freuen uns immer wieder sehr, dass viele der Teigsorten vegan sind.

Grund genug, endlich mal wieder eine Quiche mit dem Teig zu backen und dem kalten Wetter damit den Garaus zu machen. Oder es wenigstens zu versuchen...

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Tofu-Nuggets (Vegan)

Wir waren am Freitag auf der Rock the Blog, einer ganztägigen Bloggerkonferenz in Hannover im Rahmen der CeBit. Nach vorheriger Auskunft gab es auf der Konferenz nur Getränke (und die z.T. dank Thomas Henry sogar kostenlos), aber die Verpflegung war nicht direkt gegeben (außer durch die anderen Essensstände auf der Messe). Also haben wir uns ein bisschen Fingerfood vorbereitet und unsere neuen Bento-Boxen von Prepd-Pack mitgenommen. 

Da wir noch Tofu übrig hatten, haben wir kurzerhand daraus Tofu-Nuggets gemacht. Die lassen sich übrigens nicht nur hervorragend mitnehmen, sondern sind auch als Fingerfood auf Buffets bestens geeignet.

Die Idee haben wir übrigens aus diesem Rezept.

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Gastmahl mit 14 Gerichten (vegan)

Im  September bin ich 40 geworden. Passend zu diesem besonderen Anlass wurde es dieses Mal kein von uns vorbereitetes Geburtstagsbuffet, sondern etwas Besonderes, an dem alle beteiligt sein durften.

 

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Erdnuss-Suppe (vegan)

Wir sind ein Nusshaushalt. Hülsenfrüchte und damit auch Sojaprodukte, sowie Seitanderivate und ähnliche vegane Ersatzprodukte passen geschmackliche nicht in unsere Küche. Wir haben einiges ausprobiert und gelegentlich schafft es auch die ein oder andere Hülsenfrucht in unsere Küche, es ist jedoch eher selten.

 

Aus diesem Grund haben wir bei uns immer ein solider Grundstock an unterschiedlichen Nüssen im Haus, sowie natürlich auch Erdnussbutter. So kam es wie es kommen musste: Nachdem Ich das wundervolle Kochbuch „USA Vegetarisch*" (*Affiliate-Link) zum Geburtstag erhalten habe, begann die Erdnusssuppe ihren Siegeszug durch unsere Küche.

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Kürbis-Bandnudeln mit Tomaten-Mojo (vegan)

Zucchini-Nudeln („Zoodles") kennen die meisten ja u.a. durch Herrn Hildmann.

Ein leckeres Rezept findet ihr dazu u.a. bei unserer Freundin Alice alias Mr. Longear.

Zucchinis gehören zur Familie der Kürbisgewächse. Was liegt da also näher als jetzt im Herbst auch aus einem Butternut leckere Bandnudeln zu machen?

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Reissalat (vegan)

Reissalat, vegan

Einer unserer Lieblingssalate in diesem Jahr ist der Reissalat in verschiedenen Varianten.

Dieser ist perfekt für den Transport geeignet (z.B. in einer „Life Without Plastic"-Dose von Kivanta) und ist zudem sättigend - also ein praktischer Wegbegleiter für den Arbeitsalltag.

Die Zutaten können leicht nach eigenem Geschmack variiert werden und im Vergleich zu vielen anderen Salat bleibt er auch kalt noch körnig und wird nicht matschig.

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Kartoffelstrudel mit Rosmarin (vegan)

Kartoffeln und Rosmarin sind in der europäischen Küche fast untrennbar miteinander verbunden. Der Klassiker sind natürlich Rosmarinkartoffeln selbst, wo die (in der Schale) gekochten Kartoffeln mit Rosmarin und Öl in der Pfanne (oder dem Backofen) gebräunt werden.

Eine norditalienische Pizzavariante setzt ebenfalls auf die Kombination Kartoffelscheiben auf der (weißen) Pizza mit viel Rosmarinsalz.

Wir haben uns als Rezept dieses Mal für etwas entschieden, was problemlos zu einem edlen Menü oder einem Festtagsessen passt (frei nach diesem Rezept von Becoming Green).

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Blumenkohl-Buffalo-Wings (vegan)

Blumenkohl-Buffalo-Wings, vegan

Chicken Wings isst man als Veganer (und Vegetarier) ja eher nicht mehr, aber weil Hühnchen hauptsächlich durch die Marinade schmackhaft wird, kann man das ganze auch ganz leicht vegan umsetzen - mit Blumenkohl. Aus den Wings werden dann Röschen und die scharfe Marinade passt perfekt und ebenso gut zu dem Gemüse. 

Perfekt als Fingerfood für Buffets, Parties oder Grillnachmittage, wenn das Wetter denn mal mitspielt...

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Süßer Quinoa-Auflauf (vegan)

Gebackene Hefeflocken zum Frühstück bzw. Overnight-Oats habe ich schon einige Male gemacht, aber die Idee Quinoa ins süße Frühstück zu geben hatte ich bisher noch nicht. Erst dieser Beitrag auf dem Reishunger-Blog hat mich dazu inspiriert und mich das Rezept vegan abwandeln lassen... Eine hervorragende Mahlzeit - nicht nur zum Start in den Tag.

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Dinkelnudeln mit Gemüse (vegan)

Auf der VeggieWorld am letzten Wochenende in Hamburg haben wir viele neue, vegane Produkte entdecken können, u.a. auch die Pasta von D'Angelo, die eine große Auswahl an ungefüllten und gefüllten Nudeln anbieten.

Das Probieren vor Ort konnte uns überzeugen und so haben es gleich mehrere Sorten mit nach Hause geschafft. Den Anfang machen die „Strozzapreti Dinkel".

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Gemüse-Reis-Schüssel mit Orangen-Tahin-Soße (vegan)

Sog. „Bowls" sind in aller Munde - also verschiedene Zutaten, serviert in einer Schüssel. In Berlin gibt es seit längerer Zeit schon ein Restaurant mit gleichem Namen und so begegnen einem auch immer mehr „Schüssel"-Rezepte. Uns hat dieses hier sehr gut gefallen - wir haben es dann nach unseren Wünschen und Zutaten abgeändert. Insbesondere auch die Soße. Diese ist dem Krautkopf-Buch* (*Affiliate-Link) entnommen, das immer wieder als Inspirationsquelle sehr empfehlenswert ist.

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Waffel-Burger (vegan)

Burger sind und bleiben einfach immer die Klassiker unter dem Fastfood und dem Erlebnisessen. 

Gerade gibt es so viele Burgerrestaurants, die so viele Kombinationen anbieten, dass sie auch zu Hause inspirieren.

Wir haben deshalb einen „Buffel" kreiert - eine Kombination aus Burger und Waffeln.

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Pastinaken-Apfel-Suppe (vegan)

Es ist so klirrend kalt draußen, dass es wieder Zeit wurde für eine wärmende Suppe.

Nach den Klassikern mit Kartoffeln und Kürbis, haben wir uns dieses Mal für eine etwas außergewöhnlichere Variante der Pastinakencrémesuppe entschieden.

Dieses Rezept hat uns dabei inspiriert. Natürlich haben wir es nach unserem Geschmack und unseren Zutaten abgewandelt. Bei einem Abendessen mit sechs Freunden waren alle von der Suppe begeistert. Wir sind es auch.

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Gefüllte Schokoladennudeln (vegan)

Wir sind gerade im Nudelfieber und nach der herzhaften Variante mit Kürbisfüllung und Chilisoße (Rezept gibt es hier), wollten wir natürlich auch mal eine süße Variante herstellen. Inspiriert hat uns da Fayez´Blog „The Raw Adventure", auf dem einige Varianten von selbst gemachten Schokoladennudeln zu finden sind. 

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Frische Pasta mit Kürbisfüllung (vegan)

Im Oktober haben wir in London einen Kochkurs in Jamie Olivers Kochschule besucht zum Thema „Nudeln selber machen und füllen“. Seitdem wollten wir das auch zu Hause ausprobieren und sind nun endlich dazu gekommen, das ganze in die Tat umzusetzen.

Vorweg sei gesagt: Der Aufwand lohnt sich und ist ein Festmahl - egal, ob zu Weihnachten oder anderen (besonderen) Anlässen.

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Halloween-Buffet (vegan)

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Salzige Süßkartoffeln (vegan)

Dieses Hauptgericht ist in Spanien/auf den Kanaren unter dem Namen „Papas Arrugadas" bekannt und sind normalerweise schrumpelige Salzkartoffeln. Natürlich lässt sich dieses Rezept auch auf Süßkartoffeln umwandeln und man hat z.B. eine tolle orangene Speise für ein ganzes Halloween-Buffet. Das Rezept ist abgewandelt dem Buch Vegetarische Sommerküche (Affiliate-Link) entnommen.

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Salat-Skelett (vegan, roh)

Auf der Suche nach Halloween-Speisen für unser gruseliges Buffet sind wir bei Pinterest über ein Salat-Skelett gestolpert, das wir - ohne weitere Anleitung - mit unseren Zutaten nachgebaut haben. Den Originalpin gibt es hier - wir haben die Bauschritte in Fotos festgehalten.

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Kartoffel-Rosen (vegan)

Kartoffelrosen - vegan -

Nachdem wir vor langer Zeit schon leckere Apfel-Blätterteig-Rosen zubereitet haben, und auf Fotos die herzhafte Variante mit Kartoffeln entdeckt haben, mussten wir das unbedingt ausprobieren - Rosen sehen einfach so schön auf dem Teller aus und passen zu jeder Gelegenheit: zu einem herbstlichen Abendessen, zu einem romantischen Candlelight-Dinner, als Vorspeise, Snack zum Buffet oder in der Bürolunchbox oder aber einfach nur so, ganz ohne besonderen Anlass.

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Chorizo-Kichererbsen-Nudeln (vegan)

 

Nach spanischer Paella und der Entdeckung eines spanischen Supermarkts in der Stadt, probieren wir uns nun ein wenig durch die Landesküche der Südländer. Dabei sind wir über ein Pastagericht gestolpert, das das typische Chorizo-Gewürz* enthält. Natürlich mussten wir die Nudeln gleich kochen - auf Grundbasis dieses Originalrezepts

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Gemüse-Paella (vegan)

 

Wir haben vor einigen Wochen ein großes Probierpaket von Reishunger bestellt, um uns mal durch die verschiedenen Reissorten zu probieren (siehe z.B. Rote-Bete-Risotto). In unserem Paket enthalten war auch Paella-Reis und natürlich bietet sich dieser ebenfalls für eine vegane Speise an - eine spanische Gemüse-Paella.

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Radieschen-Bratkartoffel-Pfanne (vegan)

 

Mit Radieschen ist es ähnlich wie mit Bananen: man hat oft welche übrig und fragt sich dann, was man mit ihnen noch machen könnte, außer sie in einen weiteren Salat zu schnibbeln. Die roten Speicherknollen eignen sich aber auch hervorragend für eine leckere, warme Hauptspeise, z.B. in Kombination mit Kartoffeln:

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Rote-Bete-Risotto (vegan)

 

Wir haben gerade nicht nur Rote Bete für uns entdeckt, sondern auch ein großes Probierpaket von Reishunger bestellt, um mal verschiedene Reissorten auszuprobieren. In unserem ersten Reisrezept kombinieren wir beides zusammen in einem klassischen Risotto-Gericht. Das Originalrezept zu dem etwas pinken Essen gibt es hier in einer nicht veganen Variante.

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Gefüllte Bananenblätter (vegan)

 

Am 20. Juni lud der Hubert Burda-Verlag in Hamburg zum Food Blog Day 2015 ein. Nebst vielen Workshops bekamen alle Teilnehmer auch große Goodiebags als Andenken mit nach Hause.

Natürlich ging es da bei einem Verlags-haus nicht ohne viele inspirierende Zeit-schriften als Give-away, und so haben wir aus der Slow Veggie Nr. 3 mal wieder ein Rezept ausprobiert und abgewandelt, das sich hervorragend für jeden Grillabend eignet und (auch) viele Nicht-Vegetarier/-Veganer ganz bestimmt sehr neugierig machen wird.

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Süßkartoffel-Piroggen (vegan)

 

Immer mal wieder kommt es zu Speiseresten, auch in einem Zweipersonenhaushalt und wahrscheinlich bei Foodbloggern sowieso. So hatten wir gekochte und gestampfte Kartoffeln übrig, aus denen wir eigentlich ein Dessert machen wollten. Sie sind dann doch zur Hauptspeise geworden - mit der Frage: Was kann man Besonderes aus Kartoffelresten machen, außer Reibekuchen und Klößen? Heraus gekommen sind russische Piroggen nach diesem Originalrezept. Den Nachtisch holen wir übrigens nach, versprochen.

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Süßkartoffel-Burger mit Auberginen-Dip (vegan)

Der Klassiker: unten Dip, oben Apfel-Ketchup.
Der Klassiker: unten Dip, oben Apfel-Ketchup.

Nach langer Zeit haben wir uns endlich mal wieder zu einem gemeinsamen Foodblogger-Freunde-Kochabend mit der lieben Christine getroffen. Ihre Idee Burger selbst zu machen gefiel uns sehr und nach vielem Hin- und Her-Überlegen wurden es Süßkartoffelpatties nach diesem Originalrezept. Wie so ein Kochabend unter Foodbloggern verläuft, lest ihr am besten bei Christine und ihrem Blogartikel zu unserem Burgerabend.

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Mangold-Kartoffel-Küchlein (vegan)

 

Diese Rezeptidee entstand aus einer Mischung von noch vorhandenen Lebensmittelresten (Belana-Kartoffeln - festkochend - und Rote Bete-Aufstrich von der Frischepost sowie Weichkäse von Happy-Cheeze), der Idee saisonales Gemüse zu verwenden (Mangold) und dem großartigen Buch Tender | Gemüse von Nigel Slater, das uns freundlicherweise vom Dumont-Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Fertig war ein sensationelles Essen, das individuell variiert und serviert werden kann.

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Weiße Spargelcrèmesuppe (vegan)

 

Gerade ist Spargelsaison. Aus dem weißen und grünen Gemüse kann man einige, ausgefallene Gerichte zubereiten. Zum Beispiel Spargel im Blätterteig mit Whisky-Senf-Soße. Aber so lange es da draußen eher herbstlich zugeht, ist auch eine klassische Spargelcrèmesuppe genau das richtige zum Aufwärmen und ideal geeignet, wenn man sogar noch einige Spargelreste übrig hat.

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Metro Kochherausforderung Frühling 2015

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Spargel in Blätterteig mit Whisky-Senf-Soße (vegan)

 

Gerade ist Hochsaison des Spargels. Für die Bewerbung zur Metro Kochherausforderung war dieser als einzige Zutat bereits bekannt. Die große Frage lautete, was wollte man unbedingt dazu haben. Unsere Antwort: einen guten Whisky und Blätterteig.

Und hier der Grund und das passende Rezept dazu:

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Taboulé/Bulgursalat (vegan)

 

Nachdem wir bereits ein One-Pot-Brot á la Taboulé gemacht haben, nun der Klassiker als Salat fürs Buffet, zum Grillen oder als Fingerfood - ideal auch als Speise für die Metro-Kochherausforderung, da fast alle Zutaten dafür im Überraschungskorb vorhanden waren.

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Gefüllte Auberginen-Röllchen (vegan)

 

Seit einiger Zeit haben wir nun auch selbst einen Pinterest-Account - die Rezeptsammelstelle schlechthin. Hier gibt es jede Menge Inspiration und Ideen für die nächste Mahlzeit.

So sind wir auch auf diese gefüllten Auberginen-Röllchen gekommen, die sich perfekt zum Grillabend, Partybuffet und eben als Fingerfood eignen. Das Originalrezept ist vegetarisch, wir haben es natürlich vegan umgewandelt.

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Grüner Salat mit Zitronen-Thymian-Salbei Vinaigrette (vegan)

 

Von einem ersten Kennenlerntreffen mit der Frischepost hatten wir einen außergewöhnlichen Sirup übrig: Einen Zitronen-Thymian-Salbei-Sirup. Doch dieser ist aus diesem Jahrgang sehr salbeilastig. Obwohl ich sehr gerne Kräuter in Limonaden verwende, ist selbst mir dieser Sirup pur zuviel. Dafür eignet er sich hervorragend für Soßen - z.B. als erfrischendes Salatdressing.

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Chili-Fettuccine mit grüner Senf-Sahne-Soße (vegan)

 

Manchmal will man mal nicht einkaufen gehen oder hat auch einfach keine Zeit, rechtzeitig im Supermarkt zu sein. Ab und zu lassen auch wir uns deshalb Lebensmittel liefern und lernen so gleich neue Marken kennen.

In und für Hamburg empfiehlt sich seit diesem Jahr die Frischepost - ein Lieferdienst, der die Bauern/Höfe/Manufakturen aus 100km Hansestadt-Umkreis unterstützt, die es zeitlich und finanziell nicht schaffen, auf Märkten präsent zu sein.

 

Unsere erste Bestellung beinhaltete u.a. frische Chili-Fettuccine. Dazu einfach eine schnelle Soße, ohne viele und komplizierte Zutaten -  eine tolle Ergänzung für diese überaus leckeren und vor allem angenehm scharfen Nudeln und fertig ist ein tolles Abendessen, natürlich vegan.

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Veganes Partybuffet 

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Kürbis-Arancini (vegan)

 

Für unser veganes Partybuffet fanden wir die Idee von Reisbällchen super. Dass diese Arancini heißen, eigentlich sizilianisch sind und damit zu der italienischen Küche gehören, haben wir erst bei der Recherche zu den Rezepten gelernt. Orientiert haben wir uns an der Vorlage dieses Rezepts, die Bällchen dann aber nach unserem Geschmack und Vorräten zubereitet.

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Quinoa-Frikadellen (vegan)

 

Bisher haben wir nur gepufften Quinoa ausprobiert für leckere Erdnusshappen, weshalb ich unbedingt auch die herzhafte, ungepuffte Variante ausprobieren wollte. Für unser drittes Geburtstagsbuffet haben wir uns an dem Rezept von Halfbakedharvest orientiert, jedoch die Zutaten nach unserem Geschmack variiert und angepasst.

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Kartoffelfrikadellen (vegan)

 

Eher zufällig sind wir über die Idee gestolpert, aus Kartoffeln Frikadellen herzustellen. Nachdem die Waffelvariante ja bereits so wunderbar funktioniert hat und sehr lecker ist, nun die Backofen-Variante.

Wir haben uns von diesem Essen & Trinken-Rezept inspirieren lassen, es jedoch etwas anders umgesetzt für unser veganes Partybuffet.

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Salat als Truthahn (vegan, roh)

 

Zugegeben, die Idee Obst und Gemüse in Tierform anzurichten, ist nicht neu. Wer einen Pinterest-Account hat und/oder hauptsächlich auf amerikanischen Foodblogs nach Rezepten sucht, weiß das. Das Ergebnis erfreut Groß und Klein und wir hatten viel Spaß, diesen Salattruthahn auf dem Partybuffet zu servieren. Das Originalrezept übrigens hier nachzulesen.

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Buntes Süßkartoffel-Bananen-Curry (vegan)

 

Dieses Gericht ist eher spontan entschieden - aus Gemüse- und Obst-Überresten, der Lust auf Fruchtig-Scharfes und der Idee zu improvisieren.

 

Heraus gekommen ist ein buntes Curry, das förmlich nach einem ebenso spontanen Bild und Blogbeitrag gerufen hat...

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Karotten-Petersilienwurzel-Suppe (vegan)

 

Vom Originalrezept, welches mich inspiriert hat, ist nicht mehr viel übrig geblieben...

Nachdem es nun ein Gemüserisotto und gebackenes Gemüse gab, nun das ganze noch mal als fantastische Suppe zum Aufwärmen, als Snack oder ausgefallene Vorspeise für ein tolles Abendessen...

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Gefüllte, gebackene Portobello-Pilze und Ochsenherz-Tomaten (vegan) 

 

Wenn man noch Ofengemüse übrig hat, z.B. vom letzten Risotto-Gericht, dann ist die perfekte Idee, es für ein weiteres Ofengericht aufzubrauchen. Natürlich geht das mit jedem Gemüsevorrat und nach individuellem Geschmack. Und für die ganz Mutigen auch schon als Grillidee.

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Zitronen-Chili-Knoblauch-Risotto mit Ofengemüse (vegan)

 

Zugegeben, die Idee des Risottos stammt von der aktuellen Speisekarte des Raw Like Sushi - einem durchaus empfehlenswerten Sushiladen in Hamburg, der ausgefallene Sushi-Rolls anbietet, natürlich auch in vegan.

Ähnlich schon wie bei der Kartoffelwaffel von Tim Mälzer, musste auch das Reisgericht nun am heimischen Herd ausprobiert werden...

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One-Pot Brot (vegan)

 

Nach einigen One-Pot Pastagerichten, die dieses Jahr schon sehr populär waren, wie z.B. Arnes Ein-Topf-Nudeln, haben wir nun ein super leckeres und einfaches Brot auf diese Weise gebacken. Vorbild war das Taboulé-Brot von Parsleysagesweet, wobei wir einige Zutaten unserem Geschmack angepasst haben und es nun kein reinrassiges „Bulgursalat"-Brot mehr ist. Das Rezept ist dankbar, die eigenen Brotwünsche zu verwirklichen.

 

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Frikadelle mit Bratkartoffeln und brauner Soße (vegan)

 

Wir hatten noch braune Soße und gekochte Kartoffeln übrig und seit langer Zeit wartete noch ein weiteres Produkt des vegetarischen Metzgers auf seine Verwendung, das wir netterweise aus den Niederlanden mitgebracht bekommen hatten (alle Verkaufsstellen finden sich hier). Nun haben wir uns getraut und das „Hackfleisch" zu Frikadellen verarbeitet - passend zu unseren Resten.

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Spätzle mit brauner Soße (vegan)

Spätzle mit brauner Soße und Pilzen, vegan

Die Lust auf etwas Neues und Experimente kommt immer mal wieder - seit dem wir mit der veganen Küche begonnen haben, noch schneller als vorher. Nun also der Wunsch nach einer anderen Soße als verschiedene Pestovarianten. Braune Soße sollte es dieses Mal geben - ganz ohne Braten, das geht nämlich auch. Und, weil wir gerade bei Wünschen sind, auch noch Spätzle dazu. Die sind gar nicht so schwer zu machen wie sie aussehen. Diese Erkenntnis überrascht uns auch immer wieder.

 

Inspirierend für die Rezepte waren übrigens die Blogs Unverbissen Vegetarisch und Kochtrotz. - Hier lassen sich auch noch mehr Ideen nachlesen zu dem Thema braune Soße und Spätzle.

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Kürbislasagne mit Walnüssen (vegan)

 

Schon lange auf unserer To-Do-Liste und nun endlich dazu gekommen, sie zu machen: eine leckere Kürbislasagne - das perfekte Gericht für die letzten Hokkaidoreste, die es im Supermarkt gibt oder die man vielleicht noch eingefroren hat. Und ein wunderbares Essen für diese kalten Wintertage, die sich nicht entscheiden können, ob sie stürmisch oder frostig sein sollen.

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Gnocchi mit weißen Buchenpilzen (vegan)

 

Beim Einkaufen bin ich zufällig über diese Zuchtpilze gestolpert und da es die so selten gibt, hüpften sie quasi direkt auf den heutigen Speiseplan. Geschmacklich eher süßlich, bieten sie sich perfekt für ein Nudelgericht oder natürlich auch alle anderen kreativen Einfälle an.

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Reis-Kokos-Bratlinge (vegan)

 

Für unseren Kokosabend genau das Richtige: nahrhafte Reis-Kokos-Bratlinge für die Hauptspeise.

Zuvor gab es einen klassichen Salat mit Kokosdressing. Wie das Rezept für die Soße, ist auch dieses Rezept dem Kokosbuch von Marie Laforêt entnommen.

Reis-Kokos-Bratlinge ergeben eine tolle Beilage für jede Art von Ragoutgerichten (z.B. aus Pilzen) oder anderweitig, soßenintensiven Gerichten.

Auch als Fingerfood für ein Buffet, Picknick oder als Reiseproviant hervorragend geeignet.

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Gefüllter Butternut mit Tomate auf Cräck (vegan)

 

Die beste aller Frauen hat mir zum Geburtstag ein riesiges Paket Cräck geschenkt. Wissal stellt hochwertige Drogen für den gastrosexuellen Koch her. Nach allerlei Ungemach mit unserem Telekommunikations-anbieter und einem wundervollen Urlaub und viel zu viel Arbeitsalltag direkt im Anschluss, komme ich nun endlich dazu, alle diese tollen Dinge auszuprobieren.

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Seitan-Döner (vegan)

 

Heute ist Donnerstag, und viele Imbissbuden nehmen dies zum Anlass, einen veganen Döner anzubieten und das ganze Dönerstag zu nennen. 

Wir haben dies zum Anlass genommen, mal einen selbst auszuprobieren. 

Und gleichzeitig das erste Mal mit Seitan zu experimentieren.

Wir erklären, wie es gelingsicher zubereitet wird und ihr mit wenig Aufwand einen gelungenen veganen Döner selbst zubereiten könnt.

 

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Schokoladenspaghetti mit Maronen-Amarenakirsch-Soße (vegan)

 

Süßes kann durchaus auch mal zur Hauptspeise werden. So in diesem Fall mit Schokoladenspaghettis und einer süßen Soße aus einer Mischung, die wir in Wien Anfang des Jahres kennengelernt haben: Maronen und Amarenakirschen. Das Gericht ist also für alle Zuckerschnuten und die es noch werden wollen, super geeignet.

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Kürbis-Kokos-Suppe im Brot (vegan)

 

Kürbissuppe war auch für mich lange ein Geschmacksgeheimnis (will sagen, habe ich fast 30 Jahre lang umgangen). Aber einmal auf den Geschmack gekommen, will man sie auf dem Speisenplan nicht mehr missen. 

Viele Varianten werden mit Ingwer und Möhren gekocht, ich habe mich für eine eher ausgefallenere, scharfe Version mit Kokosmilch, Erdnussbutter und Chili entschieden.

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Zweites Geburtstagsbuffet (vegan)

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Blätterteig-Quiches in Muffinförmchen (vegan)

Quiche mit Paprika-Pinienkern-Zwiebelfüllung.
Quiche mit Paprika-Pinienkern-Zwiebelfüllung.

 

Blätterteig eignet sich ziemlich gut für Fingerfood-Ideen, kombiniert mit Muffinformen ergibt dies der optimale Snack für zwischendurch, kleine Picknicks oder zum Beispiel ein Geburtstagsbuffet.

 

... Vor allem, wenn man noch Füllungen von anderen Gerichten übrig hat.

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Kartoffel-Speck-Birnen-Quiche (vegan)

 

Der Herbst kommt und damit ist es auch wieder legitim Kartoffeln und Birnen zusammen in einer Quiche zu verarbeiten. Die Idee daraus findet sich im GU Küchenratgeber „Quiches" (von Brigitta Stuber).

Für uns und unser Geburtstagsbuffet haben wir die Zutaten vegan angepasst.

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Rote Paprika-Quiche (vegan)

 

Da es herbstlicher wird, darf die eine oder andere Quiche nicht fehlen. Aus dem GU Küchenratgeber „Quiches" (von Brigitta Stuber) hat uns besonders dieser bunte Gemüsekuchen begeistert, so dass wir ihn für uns und das Geburtstagsbuffet veganisiert haben.

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Eiersalat (vegan)

 

Für Mutige, Experimentierfreudige oder einfach nur Leute, die den klassischen Eiersalat vermissen, ist dieses Rezept (Original hier zu finden) genau das Richtige.

Wir haben es ausprobiert und als Schnittchen und Salat auf unserem Buffet angeboten.

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Salate im Glas mit Senf-Dressing (vegan)

Möhren-Rotkohlsalat.
Möhren-Rotkohlsalat.

Wir fanden die Idee für ein Buffet bunte Schichtsalate im Glas zu servieren so schön, dass wir sie gleich in die Tat umgesetzt haben.

Natürlich sind hier dem Geschmack und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hier kann alles klein geraspelt werden, das zu einem Salat für euch dazu gehört.

Wir haben u.a. Paprika, Gurke, Möhre u.v.m. verwendet. Und ein selbst gemachtes Senfdressing dazu gereicht.

 

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Sojaschnitzel mit verschiedenen Marinaden (vegan)

Links im Bild: Earl Grey-Pflaumen-Marinade; rechts: Rote Hawaii-Rub
Links im Bild: Earl Grey-Pflaumen-Marinade; rechts: Rote Hawaii-Rub

 

Wir haben für das Geburtstagsbuffet verschiedene Marinaden für Sojaschnitzel verwendet. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir stellen drei verschiedene Sorten vor: Von der klassischen Rub (Trockenmarinaden für Fleisch, die man aber auch problemlos für Sojaprodukte verwenden kann) über eine etwas fruchtigere Variante mit Earl Grey-Tee und Pflaume hin zu einer exotischen Wasabi-Ingwer-Marinade.

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Naan-Brot (vegan)

Naan-Brot, vegan

Ein Rezept für Naan-Brot ohne Hefe ist gar nicht so einfach. Wenn es jedoch zeitlich einmal schnell gehen muss, will man nicht zwingend noch eine halbe Stunde auf die „gehende" Hefe warten. Mit Backpulver geht das auch ... ist jedoch auch mit kleinen Tücken verbunden.

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Kartoffelwaffeln mit Pilzragout (vegan)

 

Nachdem wir in der Bullerei ein verzügliches Geburtstagsessen hatten, hat uns das Anrichten und Servieren der Speisen so sehr inspiriert, dass wir am nächsten Abend bereits unbedingt etwas nachmachen wollten: Selbst gemachte Kartoffelwaffeln.

Wir geben hier den Vorschlag, dies mit einem Pilzragout zu servieren, aber der Kreativität sind bei einer solch ausgefallenen wie simplen Idee natürlich keine Grenzen gesetzt.

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Kartoffelsuppe im Brotlaib (vegan)

Kartoffelsuppe im Brotlaib, vegan

Draußen strömt der Regen in waren Sturzbächen am Fenster herunter und kalt geworden ist es plötzlich auch wieder. Kurzum, Zeit für die erste Suppe des Jahres.

Kartoffelsuppe im Brot, stand schon länger auf der Liste der Dinge, die wir selbst machen wollten und dieser Tag heute hat sich dann förmlich dafür angeboten.

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Weißwein-Pfifferlinge an Basilikum-Paprika-Pesto

 

Geröstete Pinienkerne als Dekoration auf den Nudeln scheint ja mittlerweile gang und gäbe zu sein. Aus diesem Grund bin ich zu Pfifferlingen gewechselt. Mit denen kann man vor allem viel mehr variieren als mit Pinienkernen.

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Geburtstagsbuffet (vegan)

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Frikadellen - verschiedene Variationen (vegan)

Frikadellen-Variationen, vegan

Ein Klassiker unter den Buffetmitgliedern sind die Frikadellen. Natürlich lassen sich diese auch veganisieren, am besten mit feinem Sojagranulat.

Etwas größer geformt sind sie natürlich auch die perfekte Basis für einen guten Hamburger.

 

Dazu gereicht werden kann Senf in allen Variationen; dieser ist in den meisten Fällen vegan.

 

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Kartoffelsalat (vegan)

 

Kartoffelsalat gehört in Deutschland ja zu den meisten Familienfesten, Grillpartys und Buffets dazu, wie die Butter auf dem Brot.

 

Hier eine leichte und sehr aromatische Variante, passend zur wärmer werdenden Jahreszeit.

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Nudelsalat (vegan)

 

Nudelsalat wird ja in Deutschland vielfach mit Mayonnaise gemacht, die von uns verwendeten Chili-Mayos lassen sich dafür natürlich hervorragend verwenden.

 

Ich persönlich mag lieber Essig- & Öl-Varianten.

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Sushi mit Toastbrot (vegan)

 

Wenn man keine Algenblätter mag, kann man entweder ganz auf Sushi verzichten, oder aber andere Alternativen finden, mit denen gerollt werden kann... Toastbrot ist da zum Beispiel eine wunderbare Alternative. Am besten welches mit starkem Eigengeschmack, also z.B. Vollkorntoast. 

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Zwiebelkuchen (vegan)

Veganer Zwiebelkuchen

Dieses Rezept haben wir von einer jungen Dame empfohlen bekommen, auf die Frage, was sich denn perfekt für ein Buffet eignen würde. Wir sind ihr unendlich dankbar, denn dieser Zwiebelkuchen ist wirklich unglaublich lecker und relativ einfach in der Herstellung. Das Originalrezept dazu findet ihr auf dem Blog Vegetarian Diaries.

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Doppelt gebackenes Süßkartoffelboot auf höllisch scharfem Schwarzbier-Meer

 

Nix für Landratten und Freizeit-Piraten!

Die Idee eines Räuber-/Piraten-Tellers in Restaurants hat mich schon immer fasziniert. (Das ist ein leerer Kinderteller mit Besteck, den der Nachwuchs dazu nutzen kann, von den Eltern die besten Stücke zu räubern.)

Darum hier jetzt ein Gericht, das Erwachsene genauso gerne essen wollen wie Kinder.

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Gnocchi mit roter Whisky-Balsamico-Soße

 

Ich wollte einmal eine Soße mit möglichst nur roten Zutaten ausprobieren.

 

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