Einer unserer Lieblingssalate in diesem Jahr ist der Reissalat in verschiedenen Varianten.
Dieser ist perfekt für den Transport geeignet (z.B. in einer „Life Without Plastic"-Dose von Kivanta) und ist zudem sättigend - also ein praktischer Wegbegleiter für den Arbeitsalltag.
Die Zutaten können leicht nach eigenem Geschmack variiert werden und im Vergleich zu vielen anderen Salat bleibt er auch kalt noch körnig und wird nicht matschig.
Zutaten für 4 Personen
200g (= 1 Truefruits-Flasche, klein) Jasminreis (z.B. von Reishunger)
375ml (=1,5 Truefruits-Flaschen, klein) Wasser
1 Glas gegrillte Pilze (in Öl eingelegt)
2 Möhren/Karotten
1 Bund Radieschen
1 Paprika (grün)
1 TL Masala Curry (gehäuft)
Salz, Worcestersoße (oder Sojasauce), Sriracha (oder Chipotle-Garlic-Soße)
Zubereitung
Ein Prise Salz, das Currypulver, 4 Spritzer Worcestersoße, 4 Spritzer Sriracha in einen kleinen Topf mit Deckel geben. Den Reis dazu geben und anschließend das Wasser. Einmal alles gründlich verrühren und dann langsam das Wasser zum Kochen bringen und immer mal wieder umrühren, damit der Reis nicht am Boden anbrennt.
Wenn das Wasser kocht, den Deckel auf den Topf geben und den Topf vom Herd nehmen. Etwa 15-20 Minuten quellen und abkühlen lassen.
Die Möhren schälen, die Radieschen vom Grün und der Wurzelspitze befreien und waschen, die Paprika waschen und entkernen, das Öl der Pilze abgießen. Das Gemüse möglichst klein schneiden (z.B. mit einem Fissler Finecut* - *Affiliate-Link). Mit traditioneller Messerarbeit geht es aber genauso gut.
Wenn der Reis 20 Minuten gequollen ist, sollte er die gesamte Flüssigkeit aufgenommen haben. Den Reis in eine Salatschüssel füllen und das kleingeschnittene Gemüse unterheben.
Abgekühlt zu Brot, Buffets oder in Bentoboxen servieren. Die Haltbarkeit im Kühlschrank beträgt ca. drei Tage.
Tipps/Anmerkungen:
- Das Rezept ist eine indonesische Variante für diese Bentobox. Das funktioniert mit Worcestersoße, Sriracha und Currypulver sehr gut.
- Sojasauce und eine scharfe Knoblauchsauce und ein Tandoori-Gewürz sind ebenfalls gute Varianten.
- Die grüne Paprika sorgt für einen leicht bitteren Geschmack, wer es süßer mag sollte eher gelbe, orange oder rote Paprika verwenden.
- Dressing: noch ein wenig mehr Exotik kann man dem Reissalat verleihen, wenn man 2 EL des Pilzöls mit 2 EL Kokosvinaigrette (z.B. von Tropicai) vermischt und unter den Salat hebt.
- Zusätzlich kann auch Salatgurke verwendet werden, dann wird der Salat aber schneller wässrig und das Dressing, falls vorhanden, sollte in geringeren Mengen dosiert werden.
Eine Großpackung Jasminreis (3 kg) ist etwas unhandlich im Küchenregal. Die kleinen 250ml Truefruits-Flaschen sind ideal zum Portionieren (für zwei bis vier Personen) und die Wassermenge lässt sich ebenfalls hervorragend damit abmessen.
1.5 x für die Anwendung „aufkochen - quellen lassen" oder
2 x für die Anwendung „aufkochen - bei geringer Hitze weiterkochen" - je nach Vorliebe fürs Reiskochen.
[heiko & daniela]