Teekesselchen Blog

11 Fakten, die du schon immer über veganes Leben wissen wolltest.

Immer wieder begegne(te)n uns klassische Vorurteile, als wir erzählten, wir ernähren uns vegan oder aber auch in Gesprächen mit anderen Veganern und Omnivoren. Wir gehen elf Punkten auf den Grund und erklären sie.

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Kala Namak

 

Kala Namak, auch Schwarzsalz genannt, kommt aus Indien und Pakistan und enthält einen hohen Anteil an Schwefel und Eisen.

 

In veganen Gerichten kann das Salz dazu benutzt werden, den typischen Eigeschmack zu erzeugen. Beispielsweise bei unserer Chilimayonnaise oder einem Eiersalat. Unverarbeitet riecht das Salz durch den Schwefel deutlich nach hartgekochten Eiern, deshalb reicht meist schon eine Messerspitze voll.

 

Beispiel: Teriyaki-Chilimayo-Sandwich

 

 

[heiko]

 

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Der vegetarische Metzger

Auf den vegetarischen Metzger sind wir im unten aufgeführten Video des Magazins "Yourope" aufmerksam geworden. Die Idee dahinter: Fleischprodukte herzustellen, die in Konsistenz und Geschmack, dem Original in nichts nachstehen. 

 

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"Dafür braucht man doch ein Ei"

 

Sobald man sich vegan ernährt, hört man immer wieder Sätze wie "dafür braucht man doch ein Ei" oder "ohne Eier geht´s nicht mit dem Backen". 

 

Geht es doch und das sogar ganz einfach und günstig, wenn man nicht zu den No-Egg-Varianten aus dem veganen Supermarkt greifen möchte. Und zwar mit Mehl, Wasser, Apfelmus, Bananen, usw. - also vielen Zutaten, die man vielleicht sowieso schon im Vorratsschrank stehen hat.

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30 Tage Projekt: vegan Essen

Unser erstes gemeinsames kulinarisches Projekt: 30 Tage vegan essen oder warum wir nicht ins Gras beißen wollen.

 

Wir könnten bei “es war einmal” anfangen… aber im Grunde ist es doch wirklich so: Jeder lernt irgendwann mal in seinem Leben jemanden kennen, der seine Ernährung auf vegan “umgestellt” hat - egal, aus welchen Beweggründen (Allergien, Tierschutz, Diät, Anti-Aging…). Und spätestens, wenn man denjenigen so gerne mag, dass man mit ihm zusammen eine Mahlzeit verbringen möchte, setzt man sich automatisch mit der veganen Küche auseinander, denn der, mit dem man dann isst, sollte ja im besten Falle auch satt werden. Anfangs geht man vielleicht noch essen, weil dies einfacher ist und man sich auch nicht so richtig traut, vegan zu kochen (Gerüchten zufolge, dass Veganer nur Steine und Gras essen, lassen sich mit dem ersten Restaurantbesuch schnell aushebeln), aber irgendwann kommt der Moment der Party, des Abendessens oder anderer kulinarischer Ereignisse und weil man es als Gastgeber meistens gut meint, kümmert man sich auch um veganes Essen - Rezepte/Ideenblogs kennen “Betroffene” meistens genug, so dass einmalige Gelegenheiten also nie ein Problem darstellten.

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