50 Tipps zum nachhaltige(re)n Leben

Neben dem veganen Essen schauen wir schon länger über den Tellerrand hinaus, was einen nachhaltigen Lebensstil betrifft. Immer wieder geben wir Tipps, lesen aber auch jede Menge selbst über nachhaltige Produkte, Möglichkeiten und Marken.

Deshalb wollen wir endlich mal eine Überblicksseite mit vielen Verlinkungen schaffen zu bisher entdeckten Firmen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen - sortiert nach einzelnen Bereichen. 

Die Liste ist nicht vollständig, wird aber von uns nach bestem Wissen und Gewissen in regelmäßigen Abständen ergänzt.

 

Essen & Trinken

  • Biokisten: Deutschlandweit gibt es die Möglichkeit Obst und Gemüse von nahegelegenen und regionalen Bauern(höfen) zu beziehen. Meistens gibt man die Bestellung online auf und die Kiste wird versendet. Natürlich kann man viele Höfe auch selbst besuchen und dort die Lebensmittel einkaufen. Ein paar der zahlreichen Anbieter im Überblick:
  1. Etepetete: Obst-/Gemüseboxen mit Lebensmitteln, die krumm und schief sind und deshalb keine Chance haben im Supermarkt aufgenommen zu werden.
  2. Weitere Liste deutschlandweiter Angebote
  3. Hamburg: Frischepost
  4. Seevetal (bei Hamburg): Hof Overmeyer (zur Selbstabholung)
  • Foodsharing: Eine Initiative, um Lebensmittel aus Supermärkten, Biomärkten etc. zu retten, die sonst weggeworfen würden. Aktiver Foodsaver wird man nach Anmeldung durch einen Multiple-Choice-Onlinetest. Wer selbst nicht retten will, kann aber in den Verteilern nach Lebensmitteln schauen. Die Verteilerliste und weitere Informationen finden sich auf der Website. 

Darüber hinaus achten inzwischen viele Firmen auf nachhaltige Produktion - seien es faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen, soziale Projekte und/oder umweltschonende Verpackungen.

Exemplarisch sei hier für

 

Küchenequipment

  • Kivanta: Edelstahldose statt Plastik, Wachstücher statt Frischhaltefolie, langlebige Getränkeflaschen statt Plastikflaschen... Der Onlineshop bietet eine Vielzahl nachhaltiger Produkte für die Küche, zum Mitnehmen und das Büro/die Schule/die Uni. Wir haben hier schon einmal ausführlicher über Kivanta berichtet.

 

Kleidung/Textilien/Schuhe

 

Der Bereich Kleidung und Textilien ist weitreichend und von vielen individuellen Faktoren abhängig. Der eine möchte Kleidung, die nur in Deutschland/Europa produziert wurde, für den nächsten muss es definitiv vegan sein, und für andere wiederum ist es wichtig, wie die Kleidung überhaupt aussieht und ob „fair fashion" überhaupt zum eigenen Kleidungsstil passt.

Die Auswahl der Anbieter ist riesig, deshalb hier nur ein paar Anregungen zum Stöbern.

  • Armedangels: produziert in der Türkei, bezieht Bio-Baumwolle aus Indien und ist bereits über 10 Jahre erfolgreich im Bereich nachhaltige Mode. Kleidung kann online nach „vegan" gefiltert werden.                                          Kleidungsstil: Business Casual - Nachteil: auch die größeren Größen fallen klein aus, so dass die Marke nicht für jeden in Frage kommen wird. Seit 2017 auch Kinderkleidung erhältlich.
  • Hirschkind: produziert in Indien, Kenia und Deutschland, bezieht Bio-Baumwolle aus Indien; alle Textilien sind vegan. Neben Kleidung werden auch Bettwäsche und Küchenhandtücher angeboten. - Kleidungsstil: Casual - Erhältlich online sowie in den hier aufgeführten Geschäften.
  • Ethletic: Die vegane Alternative zu Chucks. Alle angebotenen Schuhe sind vegan. Seit Anfang 2018 gab es Sortimentsergänzungen um sportliche Sneaker. Wir haben hier schon einmal ausführlicher über Ethletic berichtet. Kleidungsstil: Casual, Sportlich, Farbenfroh 

Allgemeine Seiten zum Thema nachhaltige Kleidung:

  • Avocadostore: Onlineshop für nachhaltige Mode jeglicher Art. Hier sind hunderte Marken vertreten; guter Filter für bestimmte Kriterien, z.B. vegane Mode oder Größenangaben. Perfekt zum Stöbern und Inspirieren, aber auch Kennenlernen neuer Marken.
  • Fashion Revolution: Initiative, die sich für die Transparenz der Kleidungsherstellung einsetzt; seit Januar 2014 auch in Deutschland aktiv. Unter der Frage: „Who made my clothes?" (auf Twitter/FB/Instagram unter gleichnamigem Hashtag zu finden), wird ein Blick hinter die Kulissen der jeweiligen weltweiten Arbeitsstätten geworfen. Der Fashion Revolution Day findet jährlich am 24. April statt. Es beteiligen sich mehr als 68 Länder mit Events, Flaschmobs, Videos usw. Mehr Informationen auf der Website erhältlich.
  • Utopia: Einen guten Übersichtsartikel über weitere Marken, Empfehlungen und Informationen zum Thema „fair fashion" bietet Utopia an.

 

Upcycling

Leaf Republic stellt Teller aus Laubblättern her. Hier zu sehen im Einsatz beim Frühstück auf dem Literaturcamp in Heidelberg 2017.
Leaf Republic stellt Teller aus Laubblättern her. Hier zu sehen im Einsatz beim Frühstück auf dem Literaturcamp in Heidelberg 2017.
  • Bracenet: Ein Hamburger Start-up, das Geisternetze (= Netze, die sich während des Fischens lösen und als Todesfalle für Fische im Meer lose schwimmen) aus den Weltmeeren rettet und sie weiter verarbeitet zu modischen Armbändern und Schlüsselanhängern.
  • Bridge & Tunnel: Ein Hamburger Mode Start-up, das alte Jeans zu neuem Leben erweckt - in Form von Kissen, Taschen, Pullovern... Das Besondere hier ist nicht nur das Design und der Upcycling-Gedanke, sondern auch, dass viele Beschäftigte in dem Unternehmen Flüchtlinge sind und dort Arbeit gefunden haben. Produktion: Hamburg. Eigene Jeans können hier ebenfalls eingeschickt werden, um ein neues Produkt daraus zu erhalten.
  • Hood Lamp: Ein Modelabel aus Amsterdam, gegründet Anfang der 1990er Jahre, das aus PET-Flaschen und Hanf u.a. warme, vegane Winterjacken herstellt. Der Preis ist durchaus stolz mit meist 300,- Euro pro Jacke  aufwärts. Hier empfiehlt sich deshalb auch schon mal den Sale abzuwarten. Die Jacken sind funktional und schön designed. Hood Lamp arbeitet u.a. mit Sea Shepherd und PETA zusammen, für die sie eigene Modekollektionen entwerfen.
  • Leaf Republic: Einmalgeschirr aus Plastik war gestern. Das Münchener Unternehmen stellt aus Laub Teller und Schalen her, die ebenso stabil sind wie die Plastik- und Pappalternativen. Perfekt für das nächste Picknick, Festival oder die Party zu Hause. Erhältlich bei Amazon*. (Aktualisierung: seit September 2018 ist das Unternehmen insolvent).
  • Liv Interior: Anbieter für Wohntextilien, -accessoires, Küchenausstattung, etc. Stellt Teppiche aus PET-Flaschen her (eine Übersicht gibt es hier). Mit Concept Store in Hamburg und zahlreichen Geschäften in Europa erhältlich. Hier gibt es eine vollständige Liste über alle Stores.
  • Upcycling Deluxe: Früher in Berlin vertreten, gibt es das Geschäft derzeit nur online. Hier werden Fahrradpedalen zu Lampen verarbeitet, Legosteine zu Ohrringen oder auch Kaffeesäcke zu Laptop-Hüllen. Die Auswahl ist riesig und viele Sachen sehen traumhaft schön aus. Hier wird der Gedanke des Upcyclings für alle Produkte, die man im täglichen Leben gebrauchen kann, ernst genommen. 

 

DIY

  • Kastanien-Waschmittel: Der Klassiker im Herbst. Aus gesammelten Kastanien kann das eigene Flüssigwaschmittel für die Waschmaschine hergestellt werden. Hier geht es zu einem Rezeptvorschlag.          Nachteil: Das Waschmittel muss zügig verbraucht werden (innerhalb von ein paar Wochen), da es sonst schimmelt.
  • Buchtipp: Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie* - Hier wird ausführlich beschrieben wie man aus nur wenigen Zutaten Seife, Spülmittel, Shampoo und andere Pflegeartikel selbst herstellt. Die „Bibel" unter den DIY-Büchern für Selbstgemachtes im Haushalt.

  

Naturkosmetik

Hands on Veggies: Die Idee und das Produktdesign gefällt uns außerordentlich gut. Entdeckt auf der Biofach 2018 in Nürnberg.
Hands on Veggies: Die Idee und das Produktdesign gefällt uns außerordentlich gut. Entdeckt auf der Biofach 2018 in Nürnberg.

 

Nachhaltige und vegane Kosmetik zu finden, ist heutzutage nicht mehr schwierig - auch hier wächst die Auswahl stetig. Zu unterscheiden ist hier in dekorative Kosmetik (wie Make-up) oder pflegende Kosmetik (wie Cremes etc.). Ein paar zur letzteren Kategorie seien hier aufgezählt mit ein paar Hinweisen zu den erhältlichen Produkten.

  • Eco cosmetics: Bietet Haar-, Körper-, Tattoopflege an und sehr gute, vegane Sonnencreme (alle Lichtschutzfaktoren erhältlich). Für alle Produkte gibt es zudem eine Reihe, die für Allergiker besonders gut geeignet ist. Weiteres Plus: Einige Sachen sind geruchsneutral.
  • Hands on Veggies: Duschgele, Shampoos und Lotions, die aus Gemüse hergestellt werden. Noch eine kleine, aber feine Auswahl an Produkten.  
  • Kneipp: Vor allem den älteren Lesern sollte die Firma noch kennen für die sog. Kneipp-Bäder. Inzwischen ist die Marke deutlich jünger geworden und neben den klassischen Badezusätzen gibt es inzwischen eine große Auswahl an Duschgelen, Hand- und Fußpflegeprodukten.
  • Santé: Bekannt geworden in der veganen Szene durch die Vitamin B12 angereicherten Zahnreinigungsprodukte. Darüber hinaus bietet die Firma viele Produkte an zur Haar-, Hand-, Gesichts- und Körperpflege. Empfehlenswert auch die Gesichtsmasken mit wertvollen Zutaten. (Anmerkung: Seit August 2018 gehört Santé zu L'Oréal)

Wer in das Thema noch konkreter einsteigen will und noch viel mehr dazu lesen möchte, dem sei unbedingt folgender Blog empfohlen:

  • Echt Kathrin: Kathrin bloggt seit vielen Jahren über vegane Produkte - rundum den Bereich Kosmetik (dekorativ & pflegend), Lifestyle und Food. Früher unter dem Namen „Ein bisschen vegan", hat sie den Blog 2018 relauncht und veröffentlicht nun unter ihrem Namen informative und wunderbare Artikel. Hier habe ich schon viel Inspiration und neue Marken finden können, die ich vorher nicht kannte.

  

Zero Waste

Auf der LitBlogCon in Köln 2017 stellte Milena Glimbovski ihr Buch „Ohne Wenn und Abfall" vor. Eine sympathische und unterhaltsame Lesung - das Buch unbedingt empfehlenswert.
Auf der LitBlogCon in Köln 2017 stellte Milena Glimbovski ihr Buch „Ohne Wenn und Abfall" vor. Eine sympathische und unterhaltsame Lesung - das Buch unbedingt empfehlenswert.

 

Müllvermeidung ist ein großes Thema, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Neben dem Verbot von Plastiktüten, gibt es viele Supermärkte, die inzwischen eigens mitgebrachte Dosen akzeptieren. Vorreiter sind aber immer noch die Unverpackt-Läden, wo auch darauf geachtet wird, die Lieferkette möglichst verpackungsfrei/-arm zu halten.

Eine sehr ausführliche Liste zu allen Unverpackt-Läden Deutschlands hat Franzi auf ihrem Blog aufgeführt - perfekt sortiert nach Postleitzahlen.

Die Liste findet ihr hier.

 

Darüber hinaus gibt es viele Firmen, die unverpackte Produkte anbieten - einige hier im Überblick:

  • Hydrophil: Bambuszahnbürsten, -becher und -wattestäbchen
  • Lush: Seifen, Shampoos, Badekugeln, Conditioner uvm.
  • Lamazuna: Zahnpasta am Stiel, festes Deo, Menstruationstassen, Shampoo, Abschminkpads uvm.
  • Ponyhütchen: Deocreme ohne Aluminium, Duschcremes und Hand-/Lippenpflege; in Planung: Deocremes zum Nachfüllen

Wer mehr Tipps zur Müllvermeidung und zum Zero-Waste-Lifestyle braucht, dem seien unbedingt folgende weiterführende Quellen empfohlen:

  • Buchtipp: Ohne Wenn und Abfall*, geschrieben von Milena Glimbovski, der Gründerin des Original Unverpackt Ladens in Berlin, der Entwicklerin des Kalenders „Ein guter Plan" und großer Fan der Plastikvermeidung.
  • Blogtipp: Alternulltiv. Zwei Hamburgerinnen, die über ihre Müllvermeidung schreiben und in unregelmäßigen Abständen auch Workshops und Vorträge zu dem Thema halten.

 

Geld

  • GLS Bank: „Die erste Öko-Bank der Welt", setzt sich stark für nachhaltige Projekte ein und arbeitet an einer plastikfreien Variante der Kreditkarte. Genossenschaftsbank, die zu den Volks- und Raiffeisenbanken gehört (gewährleistet ein flächendeckendes Geld abheben), hat aber auch eigene Filialen. Hauptsitz in Bochum.

 

Politisches Engagement

 

Neben den Lifestyle-Bewegungen, ist das politische Engagement das wichtigste Element zur nachhaltigen Lebensweise. Der für uns lesenswerteste Aktivist ist Hendrik Haase, in den sozialen Medien auch bekannt unter dem Namen „Wurstsack". 

Er deckt Missstände in der Lebensmittelindustrie auf - sei es im Bereich Fleischverarbeitung, aber auch im Gemüseanbau. 

Neben öffentlichen Auftritten im Fernsehen, auf der re:publica in Berlin oder der Social Media Week in Hamburg, betreibt er in Berlin eine eigene Metzgerei (Kumpel & Keule). 

Seine Postings, Artikel und Videos sind deshalb nicht vegan orientiert, aber sehr informativ und aufklärend.

 

 

Alltags-/Gebrauchsgegenstände

 

Neben den sehr spezifischen Kategorien und Themen, zu denen vielleicht der Gedanke schon mal aufkam, nachhaltiger zu sein, gibt es auch im Alltag viel, was man nutzt, aber gar nicht in Frage stellt. 

Final also eine Sammlung der Dinge, die ebenfalls nachhaltig sind im Nutzen:

  • Carsharing: Hier gibt es inzwischen einige Anbieter. Die größten Global Player sind da wohl car2go und DriveNow.
  • einhorn: vegane Kondome, die nachhaltig produziert werden. Zudem gehen 50% des Erlöses in soziale Projekte. - Seit März 2019 bietet einhorn zudem nachhaltige Periodenprodukte an.
  • Ecover und Sonett: Zwei Anbieter für nachhaltige Waschmittelprodukte. Ecover bietet Nachfüllstationen in Drogeriemärkten an; Sonett legt wert auf die ökologische Verwendung von Waschmitteln, so dass der Kauf nach Baukastenprinzip und eigenen Gegebenheiten stattfindet. Wir haben beide Firmen schon einmal miteinander verglichen. Der Artikel findet sich hier.
  • Fairphone: Das erste „grüne" Smartphone - bestehend aus fair gehandelten Materialien, produziert zu fairen Arbeitsbedingungen und kann nach jahrelanger Nutzung recyclet werden.
  • Tannenbaum mieten: Statt jährlich eine Tanne aus dem Baumarkt/Möbelhaus zu kaufen, die bereits gefällt wurde, besteht die Möglichkeit in Baumschulen eine Tanne zu mieten. Utopia stellt hier eine Liste über Dienstleister zur Verfügung und die Punkte, auf die man beim Leihen achten sollte. Wir haben unseren Weihnachtsbaum letztes Jahr bei Rent-a-plant gemietet (Standort: Rellingen, bei Hamburg). Der Service (Lieferung, Abholung sowie E-Mail-Kontakt) war einwandfrei und sehr sympathisch, die Tanne hat uns gut gefallen; den Dienst werden wir wieder in Anspruch nehmen. 

 

Sonstiges

 

Wer sich selbst mal auf eine nachhaltige Lebensweise überprüfen möchte oder überlegt, an Stellschrauben zu drehen, kann verschiedene Kalkulatoren im Internet nutzen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu messen. Auf Deutsch sei hier bspw. der Anbieter von Brot für die Welt genannt, auf Englisch stellt die WWF den Rechner online zur Verfügung.

 

 

Anmerkung:

 

Jeder definiert für sich selbst den Begriff Nachhaltigkeit individuell. Für den einen ist es bereits ein großer Schritt in Supermärkten auf Plastiktüten zu verzichten, für den anderen stellt sich die Frage des großen Konsums gar nicht mehr und versorgt sich weites gehend selbst. 

Der eine verteufelt Onlinebestellungen und große ökologische Fußabdrücke durch den Verzehr exotischer Früchte, der andere fliegt oft Langstreckenflüge, trennt seinen Müll nicht und lebt in den Tag hinein.

 

Wir werten keiner dieser Lebensweisen und -einstellungen. Jeder so wie er kann und mag - deshalb eine so große und vielfältige Übersicht von uns wie möglich. Vielleicht tragen ja einige von euch schon vegane Schuhe, wissen aber nicht, wie sie ihr Waschmittel auch selbst machen können oder es ist umgekehrt. 

 

Vielleicht reicht auch nicht immer das Geld in jeder Situation „fair" und nachhaltig zu kaufen, auch das ist nicht zu verurteilen. Aber manchmal fehlen auch nur Hinweise oder der Blick, was es sonst noch so gibt.

 

Und vielleicht wisst ihr ja auch noch mehr, was hier gar nicht aufgelistet ist?

Lasst es uns in den Kommentaren doch wissen. - Gerne ergänzen wir die Liste dann nach und nach.

 

 

*Alle mit Sternchen markierten Verlinkungen sind Affiliate-Links.

 

 

[daniela & heiko]